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Niehoff vergrößert seine deutschen Produktionsstandorte

Als einer der weltweit führenden Hersteller von Maschinen für die Draht- und Kabelindustrie erweitert Niehoff jetzt seine Produktionskapazitäten in Deutschland, um dem wachsenden Auftragsvolumen gerecht zu werden.


Zwei Grundsteinlegungen am Hauptsitz in Schwabach und in der Niederlassung Leuterschach markierten den Beginn der Bauarbeiten.

Das Werk in Schwabach wird um zwei Hallen erweitert: eine Fertigungshalle und eine Logistikhalle.


In Betrieb genommen werden sollen beide im August 2025.


Wie die bestehenden Hallen der 2015 eröffneten Fabrik werden auch die zwei neuen mit einer Photovoltaik-Anlage auf den Dächern ausgestattet sein und Geothermie für die Heiz- und Kühltechnik nutzen.

In Leuterschach hat Niehoff ein neues 3.500 m² großes Gelände erworben, auf dem eine zusätzliche Halle mit Außenanlagen errichtet und somit die bestehende Produktionsfläche um 1.700 m² für Lagerung, Montage und Prüfung erweitert wird.

Photovoltaik auf dem Dach und Geothermie wird auch die neue Halle in Leuterschach haben.

Die gesamten Infrastrukturprojekte umfassen eine Investition von 15.5 Millionen Euro. Die Inhaber des Familienunternehmens finanzieren diese Investitionen, da sie einen Großteil der Unternehmensgewinne in ihre Firma stecken, zum Beispiel in moderne, energiesparende Produktionsanlagen. Seit Anfang 2021 wird der Strom in beiden Werken zu 100 % aus Wasserkraft und damit CO2-frei erzeugt.